BaViLú – Der Verein und ihre Personen

Wir widmen uns der Gestaltung einer Zukunft voller Chancen für Kinder, die in prekären Verhältnissen aufwachsen, geprägt von tiefgreifender Ungleichheit, Gewalt und der Unfähigkeit oder dem Desinteresse des Staates.
Im August 2023 haben wir offiziell unsere Stiftung mit der Eröffnung eines Spielplatzes eingeweiht und streben an, dort einen gemeinschaftlichen Treffpunkt für Begegnungen und Dialoge der Gemeinschaft sowie der Kunst zu schaffen.
Mit der Hälfte unseres Herzens in Deutschland und der anderen Hälfte in Kolumbien streben wir danach, Veränderungsakteure zu sein, Hoffnung zu säen und eine würdige Gegenwart sowie Zukunft für die Kinder und die Gemeinschaft, der wir dienen, aufzubauen.
Wir glauben, dass die Art und Weise, wie Kinder behandelt werden, die Art ist, wie sie später der Gesellschaft begegnen werden, und dass das, was in der Kindheit geliebt wird, für immer im Herzen bleibt – so wie wir Zapatoca immer geliebt haben.

Estebana Ortiz Pinilla und Michael Pesl

BaViLú e.V. Es ist eines der Dinge, die unserem Leben einen Sinn geben und auf die wir sehr stolz sind.

Wir sind ein kolumbianisch-deutsches Paar, seit 2010 verheiratet und Eltern von zwei Mädchen, die zwischen diesen beiden sehr unterschiedlichen Kulturen aufwachsen. Wir hoffen, dass wir weiterhin unseren Beitrag dazu leisten können, das Leben von Kindern zu verbessern und unseren Töchtern zu vermitteln, wie wichtig es ist, anderen langfristig zu helfen.

Christian Pesl und Mariana Ilieva

Nachdem wir Zapatoca besucht hatten, waren wir begeistert, daher ist die Zugehörigkeit zu BaViLú eine Möglichkeit, mit dieser Ecke der Welt in Kontakt zu bleiben.

Als wir Kolumbien besuchten, wurde uns klar, dass in diesem Land Gegensätze herrschen. Jetzt, da wir Eltern von zwei Mädchen sind, ist es für uns noch wichtiger, Jungen und Mädchen in ungünstigen Situationen zu helfen. Dank BaViLu können wir es schaffen und wissen, in welche Hände unsere Hilfe gelangt.

Herbert und Sandra Pesl

Wir tragen Kolumbien in unseren Herzen, insbesondere Zapatoca und seine Menschen.

Dank unserer Schwiegertochter hatten wir die Gelegenheit, Kolumbien kennenzulernen und es war Liebe auf den ersten Blick. Was uns am meisten gefiel, war das große Herz aller, die wir treffen durften, und die Art und Weise, wie sie uns mit offenen Armen empfangen haben. Jetzt möchten wir ein wenig von all der Liebe, die wir erhalten, zurückgeben, und was gibt es Schöneres, als Kindern dabei zu helfen, glücklich aufzuwachsen?

Andrea Pachon Ramirez

Ich versuche, dem Beispiel meiner Mutter zu folgen, die ein großes Herz hatte.

In meinem Haus beobachten wir immer die Großzügigkeit meiner Mutter. Jetzt, wo ich an der Reihe bin, versuche ich, alles anzuwenden, was sie uns beigebracht hat, und denen zu helfen, die es am meisten brauchen, und es gibt nichts schöneres, als in die Zukunft der Jungen und Mädchen meines Landes zu investieren.